QUALITÄT, HALTBARKEIT UND AUSSEHEN – DARUM EMPFIEHLT BODENLEGER ZELL AM SEE PARKETT
Parkett gilt als besonders edel und hochwertig und ist deshalb bei den Kunden der Bodenleger Zell am See sehr beliebt. Doch was macht den Charme des Bodens aus und warum gibt es Parkettböden, die mehrere Jahrhunderte überstehen?
Gibt es etwas Schöneres als einen charakterstarken Parkett im Altbau? Ob Eiche, Buche oder Ahorn; Parkettböden hinterlassen noch immer einen besonderen Eindruck und strahlen Qualität und sogar etwas Majestätisches aus. Und tatsächlich wurde der Boden zunächst ausschließlich in Schlössern und edlen Stadtvillen verlegt, bevor er im 19. Jahrhundert vermehrt in Wohnhäusern eingesetzt wurde. So verbindet man Parkett auch heute noch mit Luxus und Wertigkeit, während man vergisst, dass einige Varianten für jeden erschwinglich sind. Gerade wenn man berücksichtigt, dass Parkettböden eine lange Haltbarkeit aufweisen und somit nicht nach wenigen Jahren wieder ersetzt werden müssen.
Doch was macht Parkett so hochwertig? Als Bodenleger Zell am See wollen wir es Ihnen erklären.
Massives Holz steht für Qualität
Parkett besteht aus einer natürlichen Ressource und ist deshalb strapazierfähiger als viele andere Beläge. Unterschieden werden zwei Parkett-Arten, die beide massive Hartholzelemente beinhalten. Während das Einschicht-Parkett vollständig aus massivem Vollholz besteht, besitzt das Mehrschicht-Parkett bis zu drei Schichten, wovon lediglich die Obere, die Deckschicht, ebenfalls aus Vollholz ist. Entscheidend für die Wertigkeit der Holzböden ist unter anderem die Dicke dieser Vollholzschicht. Denn diese ist dafür ausschlaggebend, wie häufig ein Parkettboden von einem Bodenleger München abgeschliffen und wieder neu versiegelt werden kann. So können Parkettböden mit einer breiten Vollholzschicht mehrere Male wieder saniert werden, indem man einfach die obere Schicht abschleift und die Oberfläche erneut versiegelt.
Versiegelung macht Parket widerstandsfähig
Dabei muss man besonders darauf achten, welche Versiegelung man verwendet, denn diese ist auschlaggebend für die Widerstandsfähigkeit des Bodens. Während Öle eine offenporige Imprägnierung bieten, bilden Öl-Wachs-Systeme eine rutschhemmende und wasserabweisende Oberfläche. Somit haben beide Varianten ihre Vorteile: die reine Ölversiegelung lässt das Holz atmen, schützt allerdings nur bedingt vor Verunreinigungen und Wasser; die Variante mit Wachs ist dagegen sehr resistent gegenüber Verschmutzungen, beeinflusst jedoch die natürlichen Eigenschaften des Holzes. Aus diesem Grund sollten Bodenleger München darauf achten, welchen Belastungen der Parkettboden ausgesetzt wird, bevor sie sich für eine Versiegelungstechnik entscheiden.
Jeder Parket-Boden ist einzigartig
Was den Parkettboden so beliebt macht, ist sicherlich das natürliche Aussehen. Nicht nur, dass man zwischen zahlreichen Holzarten wählen kann, sondern auch, dass jedes Parkett-Element seine eigene natürliche Maserung hat, macht Parkett so einzigartig. So können künstliche Bodenbelege wie zum Beispiel das Laminat auch nie den Charakter des Parketts vollständig nachempfinden und bleiben somit häufig lediglich ein unbefriedigender Ersatz. Zudem machen auch die verschiedenen Verlegemuster das Parkett so attraktiv. Fischgrät, Flechtmuster oder Ein-Stab-Parkett – die Variationen, die sich einem gelernten Bodenleger München bieten, sind sehr vielfältig, sodass sich für jeden Geschmack und jede Raumgröße das Passende finden lässt.
Kontaktieren Sie Ihre Bodenleger Zell am See:
Falls Sie sich für eine Parkett-Verlegung interessieren, helfen Ihnen Ihre kompetenten Bodenverleger München gerne weiter.